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Schnitzel - Rezepte quer durch Europa

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Wiener Schnitzel und seine internationalen Freunde Das Wiener Schnitzel ist zweifelsohne eine der bekanntesten Spezialitäten der österreichischen Küche. Ein hauchdünnes, paniertes und goldbraun gebratenes Kalbsschnitzel, das mit seiner knusprigen Panade und dem zarten Fleisch die Geschmacksnerven regelrecht verführt. Doch das Wiener Schnitzel ist nicht nur in Österreich beliebt, sondern hat auch außerhalb der Landesgrenzen eine große Fangemeinde gefunden. In Deutschland ist das Wiener Schnitzel als "Schnitzel Wiener Art" bekannt und erfreut sich großer Beliebtheit. Die Zubereitungsweise des Schnitzels ist hier sehr ähnlich, jedoch wird oft statt Kalbfleisch Schweinefleisch verwendet. Dennoch bleibt der knusprige Panierteig ein Hauptmerkmal, das das Wiener Schnitzel zu etwas Besonderem macht. Auch in der tschechischen Küche hat das Wiener Schnitzel seinen Platz gefunden. Dort wird es als "Smazeny rizek" bezeichnet und ähnlich wie in Österreich mit Kalbsfleisch zubere

Kaiserschmarrn

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Köstlicher Kaiserschmarrn - Traditionelles Rezept für Genießer Kaiserschmarrn ist ein österreichisches Gericht aus zerrissenem Pfannkuchenteig mit Rosinen, serviert mit Apfelmus oder Zwetschgenröster. Es wurde angeblich für die Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn erfunden, die sich eine leichtere Alternative zum traditionellen Wiener Schnitzel wünschte. Heutzutage gibt es zahlreiche Variationen des Kaiserschmarrns, zum Beispiel mit Äpfeln, Nüssen, Aprikosen, Vanilleeis, Rotwein-Pflaumen oder sogar Schokolade. Zusätzlich kann man den Teig mit Vanillezucker oder Zimt verfeinern. Für einen herzhaften Kaiserschmarrn kann man unter den Teig Speck, Käse oder Gemüse mischen.  Kaiserschmarrn "Wiener Art" Zutaten für 4 Portionen: 125 g Weizenmehl, gesiebt 4 Eier, Größe M und zimmerwarm 125 ml Vollmilch, 3,5% Fettgehalt 1 TL Backpulver, mit dem Mehl vermischt und gesiebt 60 g Zucker 100 g Rosinen 4 EL Butter 2 Prisen Salz Puderzucker zum Bestreuen köstliche Rezepte die du unbedin

Marillenknödel

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Marillenknödel: Die süße österreichische Spezialität Die genaue Herkunft von Marillenknödel ist nicht bekannt. Es wird jedoch angenommen, dass sie in Österreich oder Süddeutschland entstanden sind. Die ersten schriftlichen Erwähnungen von Marillenknödel stammen aus dem 18. Jahrhundert. Im Jahr 1756 wurde in einem Kochbuch aus dem bayerischen Raum ein Rezept für "Knödel mit Marillen" veröffentlicht. Das Rezept beschreibt, wie man aus einem süßen Teig kleine Knödel formt, die mit Marillen gefüllt werden. Die Knödel werden dann in Wasser gekocht und mit einer Vanillesauce serviert. Im 19. Jahrhundert wurden Marillenknödel in Österreich immer beliebter. Sie wurden in vielen verschiedenen Rezepten verwendet, zum Beispiel als Dessert, als Hauptgericht oder als Beilage. Heute sind Marillenknödel ein beliebtes Gericht in ganz Österreich. Sie werden in vielen Restaurants und Gasthäusern serviert. Marillenknödel sind auch ein beliebtes Gericht für Zuhause. Es gibt viele verschiedene

Kaiserschmarrn

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Kaiserschmarrn Zutaten für 4 Portionen: 350 ml Milch 200 g Weizenmehl 1 Tl Backpulver 80 g Butter 4 Eier, Größe M 60 - 80 g Rosinen 50 g Puderzucker 50 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker 1 Prise Salz 3 - 4 El Weinbrand 4 El gehobelte Mandeln Butterschmalz zum Ausbraten Zubereitung: 1. Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz schnittfest schlagen. 2. Rosinen in einem Sieb geben, unter kaltem Wasser abbrausen, abtropfen lassen und im Weinbrand marinieren. 3. Mehl in einer Schüssel sieben. Backpulver, Eigelb, Vanillezucker, weiche Butter und Zucker zugeben. Alle Zutaten mit einem Handrührgerät auf höchster Stufe einige Minuten zu einem dünn flüssigen Teig schlagen. 4. Eischnee unter den fertigen Teig rühren. 5. Eine beschichtete Pfanne mit Butterschmalz erhitzen und den Teig Kellen weise zugeben. Die Hitze reduzieren und den Kaiserschmarrn langsam ausbacken. Vor dem Wenden Rosinen und Mandelblätter gleichmäßig auf den Kaiserschmarrn streuen. 6. Den Kaiserschma