Quarkbrot
Backen mit Liebe:
Das perfekte Quarkbrot für jede Mahlzeit
Achtung, liebe Kochmuffel und Brotbacknovizen!
Heute entführen wir euch in die wunderbare Welt des Brotbackens, wo das Mehl staubt und die Hefe blubbert. Keine Sorge, ihr müsst kein Bäckermeister sein, um unser sensationelles Quarkbrot zu zaubern. Schnappt euch eure Schürze und lasst uns mit einem Augenzwinkern loslegen!
Zuerst, liebe Freunde der Teigkunst, nehmt ihr das Weizenmehl – ja, genau das, was seit Monaten in eurem Schrank vor sich hin staubt. Dann schnappt ihr euch den Hefewürfel. Keine Panik, das ist nicht das Ding, das im Kühlschrank lebt und seltsam riecht – das ist Käse. Die Hefe ist das kleine, quaderförmige Wunder, das euer Brot zum Leben erweckt.
Jetzt wird's magisch: Zucker und lauwarme Milch treffen aufeinander. Aber Vorsicht! Überschreitet nicht die magische 30°-Grenze, sonst wird aus eurer Hefe ein trauriges Häufchen Nichts. Gebt der Hefe Zeit, sich aufzulösen, wie eure guten Vorsätze im neuen Jahr.
Während die Hefe in der Milch badet, lasst die Butter schmelzen – aber nicht verbrennen, sonst riecht eure Küche wie ein schlechtes Barbecue. Der Sahnequark kommt dazu, und ihr fragt euch, ob das wirklich in Brot gehört. Vertraut uns, das tut es!
Jetzt wird geknetet, und zwar mit Hingabe! Stellt euch vor, ihr knetet den Stress des Tages weg. Euer Teig wird zur Leinwand eurer kulinarischen Kreativität. Formt ihn zu einer Kugel, als würdet ihr eine Schneeballschlacht im Sommer simulieren.
Lasst den Teig ruhen, denn auch Teig braucht seine Schönheitsschlaf. Und dann, meine Damen und Herren, wird es ernst: Formt eure Laibe, als würdet ihr das Schicksal der Welt in euren Händen halten. Ein paar Schnitte hier und da – seid mutig, seid künstlerisch!
Ab in den Ofen mit den Laiben. Jetzt verwandelt sich euer Teigklumpen in goldbraunes, duftendes Brot. Und wenn ihr es aus dem Ofen holt, seid ihr keine Kochmuffel mehr, sondern stolze Brotbäcker!
Serviert euer Meisterwerk mit Melone und Räucherlachs oder einem pikanten Pfirsichsalat. Oder seid wild und kombiniert es mit Rucola und mariniertem Mozzarella. Egal, was ihr wählt, euer selbstgebackenes Quarkbrot wird der Star am Tisch sein.
Also, ran an die Teigschüsseln und lasst das Brotbackabenteuer beginnen!
Quarkbrot
Zutaten für ein Laib:
- 1000 g Weizenmehl
- 1 Würfel Hefe
- 1 TL Zucker
- 2 TL Salz
- 500 ml lauwarme Milch (nicht 30° überschreiten)
- 50 g Butter
- 200 g Sahnequark 40 %
Zu diesen Gerichten schmeckt ofenfrisches Brot besonders gut:
Zubereitung:
- Lauwarme Milch mit dem Zucker in einer Schüssel geben. Hefewürfel darüber zerbröseln und anschließend so lange rühren bis sie komplett aufgelöst ist.
- Mit einem Küchentuch abdecken und ungefähr 30 Minuten an der warmen Heizung gehen lassen.
- Butter zerlassen und in einem Rührtopf abkühlen lassen. Sahnequark und Salz zugeben, alles gut vermengen.
- Das Mehl sieben.
- Zum Vorteig die Butter-Quark-Mischung geben und mit dem Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Nach und nach das Mehl zugeben und weiter kneten mit der Küchenmaschine oder per Hand.
- Den Teig zu einer Kugel formen, abdecken und weitere 40 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
- Anschließend den Quarkteig nochmal kräftig kneten und halbieren.
- Aus dem Teig zwei Brotlaibe formen und auf ein ganz leicht bemehltes Backblech legen.
- Mit einem scharfen Messer die Brote ungefähr 2 cm tief einschneiden.
- Mit einem Küchentuch abdecken und weitere 15 Minuten ruhen lassen.
- Quarkbrote im Backofen bei 200° Grad Unter- / Oberhitze ungefähr 20 Minuten backen.
- Dann mit kaltem Wasser oder Milch leicht bepinseln und weitere 25 Minuten goldbraun backen.
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